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Gudrun Schulz
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Dieser neue freche Ton des jungen Brecht revolutionierte das Theater. Seine Stücke sind aufrüttelnd, kritisch und richten sich gegen die bürgerliche Gesellschaft seiner Zeit. Er will dem Zuschauer die Augen öffnen und ihn zum eigenen Denken motivieren. „Ändere die Welt, sie braucht es!", so Brecht.
Kütertor in Stralsund

Kütertor in Stralsund

Gerhard Klein

Das Kütertor um 1912
Das Kütertor um 1912

eines der letzten Stadttore Stralsunds

 

Von den ehemals zehn Stadttoren der Hansestadt Stralsund sind heute nur noch zwei erhalten: das Kütertor und das Kniepertor. 1281 erstmals urkundlich genannt, wurde das Kütertor 1446 neu errichtet. Der Name des Stadttores bezieht sich auf die Küter. Das waren Fleischer, die die Innereien von Tieren verarbeiteten.

Das reichlich 10 mal 10 Meter große Tor diente in den folgenden Jahrhunderten verschiedenen Zwecken. Bis 1862 wurde es als Gefängnis genutzt; später als Wasserkunst und Wasserturm. Das Kütertor ist Einzeldenkmal innerhalb des UNESCO-Weltkulturerbes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar".

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Bildquellen:

Startbild, Kütertor in Stralsund, Wikipedia, Klugschnacker

Kütertor um 1912, gemeinfrei 

Text:

 Vorabdruck aus "Mecklenburg-Skizzen" von Gerhard Klein (erscheint in Kürze im Bertuch-Verlag Weimar).

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18439 Stralsund

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