Meck-Pomm-Lese

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Frank Meyer

Es war mir ehrlich gesagt völlig egal

 „Ich ging zur Beerdigung. Denn immerhin war ich es ja, der ihn erschlagen hatte.“

Sie schlagen sich so durch — die Jungs in Frank Meyers Geschichten. Dabei lassen sie sich von weiblichen Hosenanzügen beirren, stellen ihre grenzenlose Coolness beim Moped-Trinken unter Beweis und sorgen dafür, dass der Großvater fast die Sportschau verpasst.

Pommersche Kliebensuppe

Im Volksmund wurde die Suppe auch „Klackerklieben" genannt; die Suppe wurde auch zum Frühstück gegessen, wie es früher so üblich war.

Für 4 Personen:
1 I Milch und etwas abgeriebene Zitronenschale, ungespritzt.
Für die Klieben:  100 g Mehl, 2 Eier, 1/2 Esslöffel Zucker, Prise Salz.

Die Milch mit dem Zitronenanrieb zum Kochen bringen. Währenddessen von Mehl, Eiern, Zucker und Salz unter Zuhilfenahme von etwas Wasser einen dicklichen Rührteig herstellen. Diesen Rührteig lässt man in langsamen Faden in die kochende Milch einlaufen und lässt die Milch langsam bei mäßiger Hitze weiterkochen. Sobald die Mehlklieben an die Oberfläche aufsteigen, ist die Suppe gut und fertig. Heiß servieren.

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angerichtet von Renate Holznagel

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