Lutz Fischer wurde 1967 in Merseburg geboren und hat dort bis 2006 gelebt.
Nach Abitur und Grundwehrdienst studierte er von 1988 bis 1993 Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Merseburg bzw. der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg und schloss dieses Studium als Diplom-Kaufmann ab.
Von 1993 bis 2011 war Lutz Fischer für die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (bzw. Vorgängergesellschaften) in verschiedenen Geschäftsstellen tätig und bestand im Jahr 1999 das Steuerberaterexamen. Vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2014 arbeitete Lutz Fischer als Innenrevisor für den TWSD-Verbund und zudem auch als selbständiger Steuerberater. Seit dem 1. Januar 2015 ist er als Vorstand Finanzen für die TWSD AG bestellt.
Ehrenamtlich war Lutz Fischer von Juni 1999 bis April 2013 im Vorstand der Stiftung Samariterherberge Horburg tätig. Seit Januar 2017 ist er Vorstandsmitglied des „Willkommen Sein“ e.V. Petershausen (Bayern) und seit März 2018 Vorstandsvorsitzender des Freundeskreis Hospiz Bad Berka e. V.. Er ist Mitglied im Förderverein Park Hohenrode Nordhausen, im Altstadtverein Merseburg sowie im Deutsche Matt Lamb Gesellschaft e. V. und arbeitet seit 2013 im Ensheimer Kreis (Arbeitskreis für Kultur- und Gesellschaftspolitik) mit.
Lutz Fischer lebt derzeit in Klettbach, ist verheiratet, hat zwei Töchter sowie zwei „angeheiratete" Kinder. Neben diversen Unternehmungen mit der Familie läuft er in seiner Freizeit gern durch die schöne Landschaft Thüringens und ist auch anderweitig sportlich interessiert. Er spielt Gitarre „für den Hausgebrauch" und verfolgt wissenschaftliche, geschichtliche und politische Dokumentationen in Literatur und TV.
Neben den kulturellen und landschaftlichen Schönheiten Merseburgs und seiner Umgebung (vgl. auch das Interview mit dem Vorsitzenden des Merseburger Altstadtvereins) zieht es Lutz Fischer insbesondere durch sein Elternhaus und auch den gewachsenen Freundeskreis immer wieder mal in die alte Heimat nach Merseburg zurück, wo er und seine Familie zumindest einmal im Monat ein gemeinsames Wochenende verbringen.