Nu is dat bald werrer sowiet
mit de Loitzer Wiehnachtsmarkt-Tied.
Sonen gemütlichen Wiehnachtsmarkt , so schön und so schlicht,
finnst in half Vörpommern woll nich.
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Kiek die de groten Urte rings um an,
dor versöcht man bloß Trödel tau bringen an den Mann.
Bie uns passen sogor die Nomen von de Schirmherren taut Fest,
jetzt heit hei Sack, vörher ist nen Winter woll wäst.
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So manch Utwertiger hätt mie schon secht,
juch lütter Wiehnachtsmarkt is in dese ganze Gegend würklich de Best.
Geiht man de Runn woll öwer den Markt,
feult man sich so richtig woll und gift giern ein poor „Mark"
ut för Brotwust, Schmoltstull und Glühwien mit Schuß -
dat is sowieso ein Muß.
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Priese von' Äten und Drinken sünd sehr humon,
ansich müssten de Händler dormit Pleite gohn.
Sei rieten sich mit de Priese düchtig tauhop,
süss har de Markt nich son groten Tauloop.
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Man dröpt velle Bekannte, de man lang nich hät seihn.
Man drinkt und quost und noh den fierten Becher hätt man knickige Bein.
Klock nägen wat de Lüh schon düchtig warm
und de halbe Markt licht sich in den Arm.
Ich sech, worüm künn dat nich sinn tau jede Tied
und nich bloß tau de Vörwiehnachtstied?
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För uns Kinner is uk de schönste Tied, se drängeln sich an den Wiehnachtsmann ran,
nen lütten Spruch und es gift Seutigkeiten, sovehl de lütt Kinnerhand wohl hohlen kann.
Dat Karussel, dat Ponyrieden, de Seutigkeiten,
dat warn de Kinner ehr Lefdach nich vergetten.
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Velle Geschäfte, Einzelpersonen und Verein
stellen för de Gemütlichkeit ganz schön wat up de Bein.
Ick weit nicht, wat de Stadt dorför wohl löhnt,
öwer die Markt dörf nich unnergohn,de Loitzer sünd mit dese Vörwiehnachtstied schon düchtig verwöhnt.
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Taun Schluß dörpen wie einen nich vergäten, hei mokt de Moderation schon johrelang,
uns Cord - hoffentlich blift hei noch betten bie de Stang.
Ick künn hier woll nich alle Personen benennen,
dat wöh woll den Rohmen sprengen.
Ick freuch mie schon werrer up de Vörwiehnachtstied
mit betten Schnei, Glühwien und Wiehnachtsmusik.