Meck-Pomm-Lese

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Birgit Neumann-Becker/Hans-Joachim Döring (Hg.)
Für Respekt und Anerkennung
Die mosambikanischen Vertragsarbeiter und das schwierige Erbe aus der DDR
Sachbuch
Studienreihe der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Bd. 9

Br., 148 × 210 mm, 304 S.+ 16 S. Tafelteil, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-314-7

Erschienen: März 2020

Putbus

Putbus

Sandra Pixberg

Wie ein Fürst auf Rügen

Die weiße Stadt im Inselsüden ist ein einzigartiges klassizistisches Gebäude-Ensemble, das unter Fürst Wilhelm Malte I. um 1810 gebaut worden ist. Künstlich angelegt, ahmt der Ort den Charakter einer europäischen Großstadt nach. Es gibt einen Obelisken auf einem kreisrunden Platz (Circus), ein Theater und ein Pädagogikum. Der ehemalige Ballsaal der fürst­lichen Sommergesellschaft wurde noch zu Lebzeiten Maltes zu einer Kirche im Stil eines Kampanile umgebaut. Das fehlende Schloss zu den beiden erhaltenen Nebengebäuden Orangerie und Marstall wurde 1954 abgerissen. Im Landschaftspark markiert eine Pergola am Schwanenteich seinen Standort.

Information

www.putbus.de




*****

Textquelle:

Pixberg, Sandra: Rügen - 99 Besonderheiten der Insel, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2017.

Bildquelle:

Sandra Pixberg.

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18581 Putbus

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